Was für eine Shit-Show schon wieder da draußen…

Ich hab ein Deja-Vu!

Februar 2020, ich komm gerade aus 10 Tagen Meditieren und Schweigen aus einem Berg-Kloster in Sri Lanka.

In mir spüre ich noch die energetisierenden Ströme der Lebenskraft in mir zirkulieren.

Sie bilden einen Sturm in mir immer wieder neu entstehender Freude und tiefen Friedens.

Und dann guck ich auf mein Handy….

Nachricht von meiner Mum: “Hast du schon von diesem neuen Corono-Virus gehört?”

Der Rest ist Geschichte, jedoch nicht wirklich ein Teil auf den wir stolz sein können..

Jetzt schon wieder.

5 Tage Meditations-Retreat mit Mönchen, die mehrere Jahrzehnte in kompletter Entsagung gelebt haben und nichts anderes gemacht haben als meditiert, gebetet und gesungen.

…und doch scheinen die um einiges glücklicher zu sein als wir “Normalos”, die ja alles haben, machen können….Sex, Geld, Lust - der ganze “Spaß” halt.

Okay anderes Thema ich schweif ab…

Also da komm ich raus aus 5 Tage Meditieren, Beten, Gottes-Dienst, Singen und inspirierenden Talks dieser Mönche.

Und dann guck ich auf mein Handy….

Dieses Mal sind es nicht die Viren, sondern die Drohnen vom bösen Putin.

Gleiches Spiel, andere Hauptdarsteller, gleiches Ziel.

Du sollst dich fürchten.

Dann können wir dich besser überwachen und kontrollieren.

Ich meine: “Really?”

Wer schreibt bei denen da oben die Drehbücher? Chat GPT?

Wie wärs mal mit einer etwas neueren, kreativeren Psy-Op?

Aber wisst ihr was “die da oben” richtig fertig macht.

  1. Memes

  1. Wenn du aufhörst Angst zu haben und mit-zuspielen!

Diese Menschen ernähren sich von deiner Angst.

Vor ein paar Jahren hab ich noch gesagt: “Furchtlos zu sein ist nicht gut.”

Da wir alle in irgendeiner Form Angst haben und die uns ja auch nützlich ist in gewissen Situationen und Umständen.

Heute jedoch denke und fühle ich, dass "Furchtlosigkeit” ein sehr erstrebenswerter Zustand ist, den wir verfolgen und trainieren müssen.

Eine Geschichte eines Mönchen hat mich da sehr berührt.

Denn letztes Jahr haben die schlimmen Brände in Los Angeles Teile des Ashrams der Mönche erreicht und er musst sein Zimmer und alles zurücklassen.

Jedoch hatte er keine Angst, denn sein Glauben war so fest in Gott verwurzelt, dass er in der Situation nichts anders gemacht hat als sonst.

Meditieren, singen, beten und seine sonstiges Duties als Ordensjünger.

Doch was machen wir hier, wenn irgendein minderbemittelter Poltiker (aus denen gerade in Deutschland beispielsweise die komplette Regierung besteht..)

… nach Krieg, Terror und Gefahr vor Russland schreit jeden Tag?

Wir bekommen Angst.

Und Angst lähmt unsere Entscheidungsfähigkeit und Vernunft.

Ein Zustand im Gehirn, der uns sehr anfällig macht gegenüber Manipulation.

Denk an Corona. (hier wieder ein Meme, was meine Aussage unterstreicht (siehe Punkt 1.)

In meinem Heimatland stehen gerade alle Zeichen auf Säbelrassen, Angst verbreiten und sie nutzen vor allem den Winter immer, um das ganze auf die Spitze zu treiben.

Klar macht Sinn: Keine Sonne, kein Vitamin D, keine Urlaubstage mehr etc.

Perfekt ;-)

Aber hey: Das Gute ist, wir haben (noch) den freien Willen.

Also lasst ihn uns nutzen und einfach nicht mitmachen bei der Shit-Show.

Stattdessen machen wir es wie der Mönch.

Wir konzentrieren uns auf das, was uns Freude und Frieden bringt.

Bei mir ist es gerade Atmen, Singen + Musik machen, Beten, Meditieren und mit meiner Hündin die Wälder durchstreifen und das wunderbare Farbenspiel des Herbstes anschauen.

(Ich hatte seit 4 Jahren keinen Herbst mehr erlebt.)

Da draußen ist eine Welt, die nur so strotzt vor Fülle, Freude und Frieden.

Du kannst auch Nachrichten schauen, die Bild-App durch-scrollen und dich aufregen über “die da oben..”

Ich würde ja eher sagen “die da unten”, die es immer noch nicht gerafft haben, dass noch mehr haben wollen, sein wollen und machen wollen nur eins macht:

Die letzten Reste des überreizten Nervensystem zerstören - ich meine schau sie dir an.

Ihr Blick, ihre Körper, die Art wie sie reden/lügen ohne Scham.

Ihr verzweifeltes Klammern am Leben, an der Macht, am Geld und der Anerkennung anderer.

Lasst uns lieber für sie beten, dass sie vielleicht noch in diesem Leben die Kurve bekommen irgendwie.

Und so lange, sollen sie ihre Spielchen mit Impfungen, Drohnen, Kriege und Hass weiterspielen.

Ohne uns.

Denn wir fürchten nicht die dunklen Bilder, die sie von der Welt malen.

Denn wir wissen, dass wir vor nichts Angst haben müssen.

Stattdessen dürfen wir dankbar sein für dieses Wunder, was uns Gott jeden Tag serviert.

Statt Furcht, üben wir uns doch er in Ehrfurcht vor der unendlichen Schönheit und Perfektion des Lebens, der Natur und der Menschen, Tiere und andere Wesen, die sie bewohnen.

♡ just breathe

AUM. PEACE. AMEN.

Robin

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