😳"Was zum Geier war das denn...?"

Da wurde wieder mal unser Imposter-Syndrom aktiviert..

Nadia und ich leiden wie so viele Coaches da draußen am Imposter Syndrom.

Das heißt, wir zweifeln regelmäßig an unseren Fähigkeiten als Coaches, Raumhalter, Facilitator usw.

Neulich leiteten wir dann eine Online Breathwork Session für die Mentoring Gruppe von einem guten Freund von mir.

Ein Gruppe von Business-Professionals, Unternehmern und sogar einigen Athleten.

Die Reaktion, die nach der Session kam, hatten wir tatsächlich nicht erwartet…

In der Session sind wir in einem tiefen Flow…

Trotzdem kommen immer mal wieder diese Gedanken und Zweifel.

“Spüren die überhaupt etwas?”

“Macht der eine da links überhaupt richtig mit?”

Ups und dann noch während der Session einen Übergang in der Musik nicht so sauber.

Zum Ende hin haben wir die Teilnehmern dann langsam wieder zum “Landen” animiert und in den Körper zurückgebracht.

Und dann brach es aus einem Teilnehmer raus…

“Was zum Geier, war das denn….?”

Ich fühlte mich ertappt.. Das Imposter-Syndrom ist auch als das Hochstapler-Syndrom bekannt.

Die Zweifel kamen kurz hoch und das Herz schlug schneller…

“…. das war ja absolut meeeeeeega geil!” fuhr der Teilnehmer fort.

Warum fällt es uns manchmal so schwer unserer eigene Großartigkeit zu akzeptieren?

Vielleicht ist es ein Überbleibsel aus der Schulzeit, wo jeder Fehler bestraft wurde.

Oder eine Ur-Angst von der Gruppe ausgestoßen zu werden und zu verhungern.

Wahrscheinlich auch ein Stückweit mein Perfektionismus und der Anspruch an unsere Sessions.

Eine Reaktion bekommen wir so gut wie immer…

Leerer Kopf.

Keine Gedanken.

Sorgen und Ängste sind komplett vergessen.

Genau das ist der Zustand, den wir alle wollen oder?

Zurück zum Imposter-Syndrom - in der Session sind wir im Flow, in unserem Element - erst der Verstand produziert Zweifel und Unsicherheit.

Vielleicht bleiben diese Zweifel auch einfach, weil ein Teil von uns nie gelernt hat, dass es sicher ist ECHT zu sein.

…weil wir aufgewachsen sind in einer Welt, in der Funktionieren mehr zählt als fühlen.

In dem Moment, wo alles still wird und nur noch der Atem da ist, kannst du nichts anderes als glücklich und zufrieden sein.

Und zwar nicht weil du etwas tust oder leistest, sondern weil du einfach nur sein kannst.

Genau solche Räume halten Nadia und ich mit Jungle Breath.

Für Menschen, die viel geben und oft dabei sich selbst vergessen.

Eine Zeremonie mit dir selbst.

Komm mit auf die nächste Jungle Breath Reise: robinstolberg.de/jungle-breath

♡ just breathe

Robin & Nadia

PS: Bei Jungle Breath arbeiten wir nur mit kleinen Gruppen daher sind die Plätze bei den Sessions begrenzt:

Sicher hier dein Jungle-Ticket

PPS: Hier eine weitere Stimme aus der besagten Session:

Reply

or to participate.