„What a ride!“ – wie mein Kumpel Nick Martin so schön sagt.
Vor ein paar Tagen sind wir wieder auf europäischem Boden angekommen, nach einer verrückten Reise – zum ersten Mal mit unserer Thai-Hündin Yawa aus Koh Phangan.
Drei Stunden Fähre, zwölf Stunden Minivan bis Bangkok.
Dann eine Woche lang Dokumente, Tierärzte, Botschaft, Vorbereitung.
Und schließlich über 20 Stunden in zwei Flugzeugen und auf zwei Flughäfen.
Zum Glück hat uns Konstantin mit Premium-Abholservice direkt abgeholt – und von dort ging’s weiter mitten in den Harz.
„Warum geht ihr jetzt nach Europa?“
Diese Frage haben wir in den letzten Wochen oft gehört.
„Ihr wisst schon, dass ihr das Paradies verlasst…“
Ja, ja – bla bla. Thailand war für uns schon lang kein Paradies mehr.
Luftverschmutzung, Massentourismus, Baustellen, Dauerparty.
Wer’s mag, gern. Aber für uns hat es sich entladen…
Auf der anderen Seite steht Europa.
Ein Kontinent, der am Rand des nächsten Weltkriegs steht.
Politiker, die ihre Macht ausweiten, statt Verantwortung zu übernehmen.
Eine Wirtschaft, die in sich zusammenbricht. Medien, die mehr zündeln als erklären.
Die Welt ist aus der Balance.
Aber liegt das an den Orten, an Ländern, an Politik?
Oder liegt der Ursprung tiefer – in uns?
Bereits vor drei Jahren spürten wir dasselbe:
Damals, während der Lockdowns, saßen wir auf Koh Phangan.
Leere Strände. Heilige Stille.
Während Europa in Angst versank und sich in Masken und mRNA Impfungen verhedderte.
Damals fühlten wir schon:
Wir müssen zurück – um hier etwas zu heilen.
Nicht um zu predigen, sondern um zu erinnern.
In Europa sehen wir aktuell, wie Dysbalance zu Dysfunktion wird.
Schulden in Billionenhöhe werden noch unsere Ur-Enkel beschäftigen.
Der nächste logische Schritt bei solch einer wirtschaftlichen Misslage wird Krieg sein, schauen wir die Geschichte an.
Und in den Mainstream Medien, ist das Säbelrasseln schon an der Tagesordnung.
Im End-Effekt sehen wir hier eine Selbstzerstörung, die nicht von Angriffen im Außen kommt sondern von inneren Missständen.
Also ist Heimkehr zu unseren Wurzeln auch ein Zurückkommen zu uns selbst.
Ein Ankommen in uns.
Denn der Krieg, die katastrophale Wirtschaftslage und auch die dreisten Lügen der Politiker - sind nur eine Projektion.
Autsch!🥴 ….aber bitte bleib hier bei mir.
Wo führst du noch Krieg in dir, gegen dich oder gegen Teile von dir?
Wo wirtschaftest du schlecht mit deinen Ressourcen und gerätst in Miss-Kredit?
Wo belügst du andere und doch vor allem dich selbst?
Weisst du, wir sind acht Jahre lang um die Welt gereist.
Nicht, um Content zu sammeln.
Sondern um zu lernen.
Von der Natur. Von indigenen Völkern.
Von uralten Technologien des Bewusstseins.
Wir haben gesehen, wie es sich anfühlt, im Einklang mit der Erde und in Frieden zu leben.
Wir haben gelernt wie Heilung passiert – durch Musik & Natur, durch Atem, durch Präsenz.
Und genau das wollen wir zurückbringen, dort hin wo es am meisten gebraucht wird.
Die Mission ist Jungle Breath – eine Rückkehr zur natürlichen Funktion deines Körpers und Geistes.
Ein Heimkehr…
…in deinen gesunden Körper.
…in deine authentische Wahrheit.
…in die Kraft, von der du dich die ganze Zeit ablenken lässt.
Wenn du spürst, dass du in dieser Zeit etwas anderes brauchst –
keinen Plan, keine Strategie, sondern eine echte Verbindung –
dann schau hier vorbei:
Wir sind zurück. Nächster Termin am kommenden Sonntag, um 10:00 Uhr deutsche Zeit, kleine Gruppe, große Wirkung – nur 7 Plätze verfügbar.
Wir sind hier, um zu bleiben – für die, die bereit sind, wieder bei sich selbst anzukommen.
♡ just breathe
Robin
PS: …und wir haben eine große Heilerin mitgebracht, Yawacita Curandera, die den weiten Weg auf sich genommen hat mit 20h Aufenthalt in einer Hundebox, ready to heal and transform
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